Viele Hundebesitzer wollen auch auf Reisen nicht auf ihren geliebten Vierbeiner verzichten und residieren daher in hundefreundlichen Ferienwohnungen. Ambitionierte Naturfreunde kommen derweil beim Campen voll und ganz auf ihre Kosten. Damit Ihre Fellnase den nächsten Trip jedoch auch genießen kann, sollten einige Besonderheiten beachtet werden. Wir erteilen in unserem heutigen Artikel die besten Tipps für den Campingurlaub mit Hund und verraten Ihnen, warum die richtige Planung unverzichtbar ist.

Gewöhnen Sie Ihr Tier an die Autofahrt

Wenn Sie den kommenden Urlaub mit Ihrem Vierbeiner vollends genießen möchten, sollten Sie Ihr Tier natürlich auch bestens auf die Reise vorbereiten. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihren Hund bereits vor dem Urlaub noch einmal eingehend von dem behandelnden Tierarzt untersuchen zu lassen. Außerdem muss Ihr Hund während der Autofahrt ausreichend gesichert werden, damit sowohl Sie als auch Ihr Tier vor Unfällen geschützt sind. An dieser Stelle haben Sie die Wahl zwischen Hundesicherheitsgurten sowie robusten Transportboxen. Eine Transportbox lässt sich flexibel im Kofferraum befestigen und bietet Hund und Halter daher den besten Schutz. Damit sich Ihr Tier im Auto nicht unwohl fühlt, sollte es im Vorfeld an längere Fahrten gewöhnt werden. Daher ist es sinnvoll, bereits vor der Reise mehrere Ausflüge mit der eigenen Fellnase zu unternehmen und das Verhalten des Tieres genau zu beobachten. Anschließend sollte der Hund mit Leckerlies und Lob belohnt werden, sodass die Autofahrten mit einer positiven Erfahrung assoziiert werden. Sofern eine längere Anreise ansteht, benötigt Ihr Hund ausreichend Pausen sowie regelmäßig frisches Wasser und Futter während der Fahrt.

Unser Tipp: Halten Sie alle zwei Stunden an und geben Sie Ihrem Vierbeiner die Möglichkeit, frische Luft zu schnappen.

Das richtige Camping-Zubehör ist wichtig

Passionierte Camping-Freunde wissen, dass erst die richtige Ausrüstung den Ausflug in die Natur perfekt macht. Damit Ihr Tier auch nachts vor Bodenkälte geschützt ist, sollten eine wärmende Isomatte sowie ein wasserabweisendes Hundekissen keinesfalls fehlen. Sollte Ihr Hund schnell frieren, bietet ein Schlafsack für das Tier eine optimale Wärmeisolierung. Hundeschlafsäcke sind aus wasserdichten Materialien gefertigt, sodass das Ihr bester Freund stets vor Nässe geschützt wird. An heißen Tagen kann sich Ihr Vierbeiner wiederum auf einer bequemen Hundekühlmatte akklimatisieren.

Gut zu wissen: Wenn Sie einen großen Hund besitzen, sind 3-Personen-Zelte zu bevorzugen. Diese Zelte verfügen über ausreichend Platz, sodass Ihr Vierbeiner seine Schlafposition bei Bedarf wechseln kann.

Hundefreundliche Campingplätze sind ideal für Ihren Vierbeiner

Damit Sie vor Ort keine bösen Überraschungen erleben, ist eine genaue Recherche im Vorfeld zwingend notwendig. Während auf einigen Campingplätzen Haustiere lediglich erlaubt sind, wurden hundefreundliche Stellplätze speziell auf die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners abgestimmt. Hundefreundliche Campingplätze bieten Ihnen und Ihrem Tier den bestmöglichen Komfort und sind beispielsweise mit Hundeduschen, Futternäpfen, Hundespielplätzen, Hundeschulen sowie weitläufigen Wiesen ausgestattet. Stellen Sie bei der Wahl des Stellplatzes sicher, dass ausreichend Freizeitmöglichkeiten für Ihr Tier, wie beispielsweise Hundestrände oder Waldwege, vorhanden sind. Auch die umliegenden Cafés und Restaurants sollten hundefreundlich gestaltet sein, sodass Sie den Abend zusammen mit Ihrer Fellnase ausklingen lassen können.

Unser Tipp: Um einen bestmöglichen Eindruck von dem Campingplatz zu erhalten, lohnt es sich, die Erfahrungsberichte anderer Hundehalter zu lesen.

Fazit: Die richtige Planung ist entscheidend

Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner campen möchten, sollten Sie keinesfalls auf eine hochwertige Ausrüstung verzichten. Ein Schlafsack für den Hund spendet ausreichend Wärme an kalten Tagen und leistet daher sehr gute Dienste. Sofern Sie den Camping-Trip sorgfältig planen, werden Sie und Ihr Tier ein paar unvergessliche Tage erleben.

Beamer erfreuen sich neben immer größeren Fernseher großer Beliebtheit. Doch viele Menschen wollen sich keinen großen Beamer ins Wohnzimmer stellen, der dann laute Geräusche macht und außerdem kein gutes Bild liefert. Doch Beamer verbessern sich immer weiter und einige von ihnen eignen sich schon sehr gut für das eigene Heimkino. Wer ein wirkliches Kinoerlebnis haben möchte, der kommt an einem Beamer kaum vorbei.

Dann sind Mini Beamer auf den Markt gekommen, die sich sehr großer Beliebtheit erfreuen. Dabei sind diese eigentlich weniger für das Wohnzimmer gedacht, sondern eher für unterwegs. Während sich herkömmliche Beamer auch oft an Firmen und Unternehmen richten, sind Mini Beamer vor allem für Privatpersonen entwickelt worden.

Wer viel unterwegs ist, der kann einen Mini Beamer gut gebrauchen. Er kann einfach überall verwendet werden, vor allem wenn man abends vielleicht noch einen Film schauen möchte. Tatsächlich eignen sich Mini Beamer aber auch für die Benutzung Zuhause. Wer mit seinem Beamer flexibel sein möchte und nicht ein festes Heimkino sucht, der kann den Mini Beamer einfach immer dahin mitnehmen, wo man ihn gerade braucht.

Immer interessanter werfen Mini Projektoren aber auch für Unternehmen. Mini Beamer für Messen werden immer öfter verwendet, da man mit ihnen sehr gute Darstellungsmöglichkeiten hat. Ähnlich sieht es im Beruf aus, wenn man beispielsweise Kunden besuchen möchte und ihnen über den Beamer dann sehr gut etwas veranschaulichen kann.

Wichtige Kriterien beim Kauf eines Mini Beamers

Auch bei einem Mini Beamer sollte einiges vor dem Kauf beachtet werden, auch wenn er nicht ganz so teuer ist. Doch auch hier macht man schnell einen Fehlkauf. Die Qualität der Beamer macht dann oft auch den Unterschied im Preis aus. Dabei eignet sich nicht jeder Beamer für jeden Anwendungsbereich. Vor dem Kauf kann es daher sinnvoll sein zu überlegen, für was man den Mini Beamer eigentlich verwenden möchte.

Wichtige Kriterien sind:

• Kontrast des Bildes
• Helligkeit der Anzeige
• Auflösung
• Anschlüsse am Gerät
• Verbindungsmöglichkeiten
• Speicherplatz
• Größe der Darstellungsfläche an der Wand
• Gewicht des Beamers
• Eingebauter Lautsprecher

Wie man sieht, gibt es viele Unterschiede, wenn es um einen Beamer geht. Viele Menschen überschätzen beispielsweise die Helligkeit des Beamers und sind dann enttäuscht, wenn das Bild an der Wand dann nicht so gut ist wie gedacht. Gerade wenn man den Beamer auch bei Tageslicht verwenden möchte, sollten der Lumenwert höher liegen. Das wird dann aber auch teurer.

Der Kontrast spielt bei der Darstellung des Bildes außerdem auch eine wichtige Rolle. Ein hoher einstellbarer Kontrast bedeutet so auch eine gute Qualität des Bildes. Bei den Anschlüssen bei dem Beamer solle beachtet werden, dass dieser zumindest über einen HDMI-Anschluss verfügt. Wer den Beamer an den Fernseher anschließen möchte, braucht einen VGA-Anschluss. USB-Ports können dabei auch sehr von Vorteil sein, wenn man andere Geräte schnell anschließen möchte. Hier muss man auf die eigenen Bedürfnisse achten.

Aber sind Mini Beamer wirklich so gut?

Man kann die Frage recht leicht beantworten, denn sie sind tatsächlich besser, als man auf den ersten Blick denkt. Natürlich kommen sie nicht an den großen Bruder, den normalen Beamer heran. Dennoch sind sie für unterwegs genau das Richtige. Gerade unterwegs sollte man aber beachten, dass die meisten Beamer trotzdem einen Stromanschluss benötigen. Hat man einen Beamer der über Akku betrieben wird, muss man aber auch damit rechnen, dass die Bildqualität nicht so gut ist.

Wer höchste Qualität bei einem Filmabend am Beamer erwartet, der sollte lieber einen herkömmlichen Beamer kaufen. Hier ist die Technik besser vorhanden und die technischen Möglichkeiten sind insgesamt höher. Dafür sind herkömmliche Beamer aber auch teurer und schwerer und daher nicht so handlich.

Wer aber etwas für unterwegs sucht und einfach nur gemütlich einen Film schauen möchte, egal wo man gerade ist, sollte zum Mini Beamer greifen. Die kleinen Beamer sind auch besser für die Umwelt, weil sie weniger Strom verbrauchen. Vor dem Kauf sollte man sich den favorisierten Beamer vorher genau anschauen und nach Möglichkeit testen.